Am Vorabend des Würzburger CSD veranstaltete die örtliche AfD einen Infostand unter dem Motto "Stolz statt Pride". Diesen unterstützete die Revolte Franken mit etwa zehn Mann. Dabei stellten wir uns der roten Propaganda der selbst ernannten "Demokratieverteidiger" entschlossen entgegen, und es gelang uns, ihren "Gegenprotest", wie sie selbst die Verbreitung von Haß und Hetze nennen, weitestgehend zu übertönen.
Wir setzten dabei ein klares Zeichen: Wir stehen für Stolz auf die eigene Heimat statt "Pride" für Phantasiegeschlechter, perverse Fetische und Degenreration, selbst im von linken Strukturen durchsetzten Würzburg.
Während wir mit diszipliniertem Verhalten das Interesse der Bürger wecken konnten lieferte die Antifa mal wieder ihr übliches Theater ab: Es wurden hemmungslos Beleidigungen skandiert und Kinder wurden ans Mikrofon gezerrt, um Texte vorzutragen, die offensichtlich von Erwachsenen vorformuliert waren.
Besonders gefreut hat uns, daß die Zusammenarbeit mit der AfD, die sich sonst weitgehend von nationalen Kräften distanziert, so reibungslos funktioniert hat und hoffen, daß dies auch künftig bei solch essentiellen Belangen möglich sein wird.