Die Führung der Revolte Franken gibt gemeinschaftlich folgende Erklärung ab:
Viele von Euch haben sicher in den letzten Tagen bereits von den schwerwiegenden Vorwürfen gegen Marcus, den Gründer des uns nahestehenden Aktionsbündnisses DRH, gehört. Von einigen ehemaligen Kameraden wird die Behauptung verbreitet, Marcus habe mehrere Frauen und Mädchen sexuell belästigt. Durch unsere Nähe und personellen Überschneidungen zur DRH haben wir sehr früh von den Vorwürfen erfahren, und für uns war schnell klar: Hier stimmt etwas nicht!
Zum einen paßt das absolut nicht zu Marcus' Art, zum anderen waren die uns geschilderten Vorwürfe in sich widersprüchlich und wirkten sehr konstruiert, zumal es einen Entlastungszeugen gibt, der zu besagtem Zeitpunkt bei Marcus war und uns gegenüber versichert hat, daß der Vorfall sich unmöglich wie geschildert abgespielt haben kann. Die Verbreiter der Anschuldigungen behaupten zwar, klare Beweise zu haben, sind jedoch nicht bereit, uns diese vorzulegen, zumal sie drohen, diverse Personengruppen auf Marcus zu hetzen, dies jedoch erst, wenn sie klare Beweise hätten; gleichzeitig behaupten sie aber, klare Beweise zu haben, die sie diesen Gruppen zur Verfügung gestellt hätten, weil diese ohne stichhaltige Beweise gar nicht tätig würden, was schon ein Widerspruch für sich ist, gleichzeitig sagt man uns, wenn wir nach eben diesen Beweisen fragen, wir wären "es nicht wert", diese zu erhalten. Dies bestätigt unsere Annahme, daß die vermeintlichen "Beweise" offensichtlich frei erfunden sind.
Für uns als Revolte Franken ist klar: Wir stehen hinter unserem Kameraden Marcus! Für uns steht Treue und Kameradschaft an oberster Stelle, und wir werden uns nicht von einem erfahrenen Mitstreiter aufgrund von aus unserer Sicht haltlosen Vorwürfen distanzieren. Gerade auch im Zusammenhang mit dem Zeitpunkt, zu dem die Vorwürfe öffentlich wurden, gehen wir klar von einer geplanten Intrige aus. Kurz nach der Zusammenführung zweier Gruppen in der Division Franken kamen die Anschuldigungen auf, was auf interne Machtkämpfe und dem damit einhergehenden Ziel, Marcus bewußt zu schaden, hindeutet.
Für uns ist das Verhalten vieler ehemaliger Mitstreiter aufgrund unbewiesener und widersprüchlicher Vorwürfe absolut inakzeptabel und hat nichts mit Kameradschaft zu tun. Wir stehen deshalb klar zu unserem Kameraden und trennen uns von allen, die den Vorwürfen folgen. Auch, wenn es uns Mitstreiter kosten mag, stehen für uns die Tugenden von Kameradschaft und Loyalität an oberster Stelle, und wir sind nicht bereit, einen Kameraden für unbewiesene Vorwürfe zu verraten.
Wir unterstützen Marcus und stehen geschlossen hinter ihm. Wer damit ein Problem hat, ist bei uns vermutlich nicht richtig, und sollte sich etwas anderes suchen!